Letztes mal, also letztes mal in Neuseeland, hatte Fabi keinen Bock bei 900°C im Schatten einen Hügel in Devonport hochzugehen. Dieses mal weniger fußfaul, kommt auch Dieser mit und und hat sogar Lust 😉 Zunächst ein Stück am Wasser entlang geht man mit schöner Aussicht um den Northhead herum und kann sich auf einigen Tafeln erklären lassen, was die Kiwis so unternommen haben um Auckland im 2. Weltkrieg zu befestigen. Ziemlich surreal wenn man die friedliche und entspannte Atmospähre Neuseelands betrachtet.
Ganz oben angekommen, kann man endlich mal das neue Teleobjektiv ausprobieren und Skycity aufs Korn nehmen. Fotokünstlerisch ist da noch Platz nach oben, daher enthalten wir euch diese Schnappschüsse vorerst.Wieder unten in Devonport besorgten wir uns erst mal lecker Eis, natürlich mit der berühmten neuseeländischen Spezialität: Hokey Pokey. Eine Köstlichkeit aus Honig Eiscreme und Knusperblops aus Zucker. Ebenso ein Genuss: seasalted caramel. Wer auch immer mal an diese Eissorten kommt, dem rate ich dringend sie zu probieren.
Selfie und die Fähre vor Skycity – Auckland
Anschließend galt es, einen guten Platz für das Abendessen zu finden. Da Fabian einen Spleen hat, der verlangt, man muss bei einem Essen im Campervan – Urlaub immer eine gute bis legendäre Aussicht haben, ist dies bisweilen leichter geschrieben als getan. In diesem Fall hatten wir aber leichtes Spiel, da wir ohnehin zurück zu unserem ersten Campingplatz mussten, wir hatten die Hoffnung, dass dort unser Gepäck noch ankommen würde.
Direkt neben dem Camp gibt es einen Strand (Takapuna) mit Parkplatz, so dass man zur allgemeinen Zufriedenheit ein leckeres Abendessen zubereiten und einnehmen konnte. Dort trafen wir auch ein nettes französisches Päärchen mit schönen Augen, die für ein ganzes Jahr in Neuseeland unterwegs sind. Zu diesem Zwecke hatten die beiden sich einen Mazda – Van gekauft und ausgebaut sowie selbst als selfcontained zertifizieren lassen.
Wir tauschten noch einige Infos und Tipps aus, dann brachen wir auf um unseren Sylvesterschlafplatz aufzusuchen. Unser heiß ersehntes Gepäck traf indes nicht ein, trotz Rikes zeitraubender Telefonbemühungen und mehreren Telefonaten mit Dubai.