13.02.2017 – Long Beach

Der Tag begrüßte uns mit einem kleinen Stressmoment, es hatte in der Nacht tüchtig geschüttet und die Wiese war triefend nass. Es wäre wohl nicht das erste mal gewesen, wenn sich dort ein Camper mit durchdrehenden Rädern in den Boden gräbt. Zum Glück war es aber ziemlich einfach auf den rettenden Schotter zu fahren.

Wir verbummelten den Morgen im Bus, als es dann etwas trockener wurde gingen die beiden Männer los um den Strand zu erkunden, während Rike mal alleine und in Ruhe lesen konnte. Indes fanden Jaron und Fabian tollen Sand, weitere Kletterrouten, Höhlen und einfach fantastische Wellen. Ungewöhnlich aber war, die nun scheinende Sonne trieb die beiden, der eine mit heller Kowalskihaut, der andere mit zarter Babyhaut, zurück zum Tweety. Bei den Wolken hatte keiner an Sonnenschutz gedacht.

Dann bummelten wir erst mal weiter im Camper, weil Jaron schlief und die Eltern in Ruhe lesen konnten. Nach der Teatime hieß es dann aber: ab an den Strand. Fabi durfte sich wieder jauchzend zwischen den Wellen tummeln und Rike ein bisschen Sonne genießen. Derweil testete Jaron den unterschiedlichen Geschmack diverser Seegras- und Tangarten sowie -jahrgängen.

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Der erneut einsetzende Regen führte uns dann aber zurück in den Tweety, Jaron total sandig und Fabian total durchgefroren. Ein Tee wärmt und dann ging es  weiter in Richtung Dunedin. Das free wifi der Bücherei in Port Chalmers lud zu ein bisschen surfen ein, draußen regnete es weiter. Nach einigem Suchen fanden wir dann einen freien Schlafplatz in Portobello auf der Otago Peninsula.

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