20.03.2017 – Was zum Spielen für die großen Jungs

Wieder auf der Straße hieß das nächste Ziel Cathedral Cove. Ein berühmter Strand mit einem riesigen Felsbogen. Und wer ist da vier Autos vor uns? Ein kleiner Camper von Spaceship wie ihn unseren neuen berliner Freunde fahren. Aber andererseits,  es gibt ne Menge von den Viechern in NZL (Also Spaceships). Wir bogen einmal falsch ab und verloren das Beschattungsobjekt aus den Augen, schade.

Umso mehr Glück hatten wir dann beim Parken vor dem Walk zur Attraktion. Schon unten am Hügel stand: Carpark full. Wir entschieden uns trotzdem für die Serpentinen und fuhren hoch und tatsächlich: full. Kurz bevor wir überlegen mussten was wir jetzt machen (Shuttle? Bezahlparkplatz?) fuhr ein Auto vor uns raus und wir konnten die Parklücke ergattern. Traumhaft, jetzt erst mal was essen. Und wer schaut da vorbei? Na die Berliner natürlich, wie lusti!.

Die Drei quetschten sich noch zwischen uns und das andere Auto neben uns und wir hielten zu sechst ein kleines Mittagessen ab. Jaron und Lianh konnten sich in Ruhe beschnuppern und zeigten durchaus Interesse aneinander. Rike Eltern trafen derweil auch ein und gingen schon mal vor zur Cathedral Cove.

Wir ließen uns den berühmten Strand natürlich auch nicht entgehen, indes – die kleine Wanderung entpuppte sich ein wenig anstrengender als erwartet. In den kühlen Fluten konnte man dann den Schweiß abwaschen und einen großen Fischschwarm beobachten der bis in die Brandung kam. Auch wenn wir hier nicht ganz alleine waren mal wieder ein wundervolles Naturerlebnis. Ganz gemütlich schlenderten wir zurück zum Tweety und plötzlich was es 17:00.
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Jetzt mussten wir uns ein klein wenig beeilen, denn der Top 10 Campingplatz am Hot Water Beach ist beliebt. Alle drei Camper ergatterten aber unkompliziert einen Platz und dann zogen wir mit ausgeliehenem Spaten zum Strand. Hier warteten direkt mehrere Vergnügen auf uns. Wir konnten unseren eigenen kleinen Pool buddeln, allerdings will die Stelle wohl überlegt sein.  Zu weit weg von den heißen Quellen ist das Wasser zu kalt. Zu nah dran und man wir schön langsam durchgegart.

Am cleversten buddelt man da wo es lauwarm ist und leitet heißes Wasser dazu. So schufen wir unser kleines Spa mit wundervollem Blick auf die Wellen. Apropos: nach dem Buddelspaß konnten Fabian und Hoa dann noch ein paar gute Wellen mit dem Bodyboard surfen. Jaron krabbelte unaufhaltsam und endlich mal wieder völlig nackt (die Sonne war schon weg) durch die Gegend. Ob das Wasser jetzt warm war oder kalt schien ihn nicht sonderlich zu stören.

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